Lebe Sonnig Sonnen-Smiley
Orange Schrift mit Inhalt Lebe sonnig! Intuitives Coaching

Intuitives Coaching

Eltern-Coaching

Lächelnde Sonne

Im Einklang Kinder als glückliche und starke Persönlichkeiten groß werden lassen.

Mama-Coaching und Papa-Coaching

Meiner Meinung nach müsste es einen Elternführerschein geben, denn es wäre äußerst hilfreich für mich gewesen, im Vorfeld mich stärkende Verhaltensweisen an die Hand bekommen zu haben.

Ich wusste schon als Kind, dass ich unbedingt Mutter werden wollte und ich bin sehr sehr dankbar, dass sich dieser Wunsch gleich zweimal erfüllt hat. Wie fordernd Elterndasein ist, habe ich völlig unterschätzt und ich bin überzeugt, dass es vermutlich jedem so gehen wird. Vielleicht gibt es sogar Menschen, die rückblickend, wenn sie es gewusst hätten, keine Kinder in die Welt gesetzt hätten. Somit ist es gut, dass wir es vorher nicht ahnten, dass wir so an unsere Grenzen und auch in die Überforderung kommen können.

Mama-Coaching Bild Mutter mit Baby

Es ist ein sehr unangenehmer Zustand, wenn man aus der eigenen Hilflosigkeit und Unwissenheit heraus mit seinem Kind so umgeht, wie man es definitiv für sich ablehnt. Dadurch kann man sich nicht besser leiden, was die Situation zusätzlich verschlechtert und angespannt sein lässt. Wenn aus Befindlichkeiten Machtspiele werden, die selten gut enden, fehlt die gewünschte Harmonie innerhalb der Familie.

Mutter oder Vater zu sein ist zu Beginn ein Vollzeitjob, denn Babys und Kleinkinder sind abhängig von ihren Eltern, von ihren Bezugspersonen. Daneben gibt es aber noch den Haushalt, die eigene Beziehung, den Beruf, die eigenen Eltern, Freunde, Hobbys … Dies alles entspannt unter einen Hut zu bringen und auch noch für sich selbst da sein zu können, ist eine echte Aufgabe.

Auch mit zunehmendem Alter brauchen Kinder Aufmerksamkeit und viel gemeinsame Zeit, um im Vertrauen und in der Verbindung zu bleiben. Nur dann werden sie sich in der Pubertät und im jugendlichen Alter mitteilen und den Eltern öffnen. Verliert man den Zugang zueinander, ist die Beziehung aus dem Gleichgewicht und man versteht einander immer weniger. Ein solcher Umstand belastet enorm und erschwert das gemeinsame Leben als Familie.

Wie ist es möglich, eine stabile liebevolle Begleitung zum Kind zu leben?

Wie kannst Du den ständig neuen Herausforderungen als Elternteil mit Gelassenheit und Stärke begegnen?

Wie ist die Lösung zu Deinem aktuellen Konfliktthema?

Wie kannst Du Dich in Deiner Elternrolle wohl fühlen?

Wie kannst Du Dein gewünschtes Ziel als Mutter oder Vater erreichen?

Wie kannst Du selbst eine glückliche und starke Persönlichkeit sein, um dies Deinem Kind vorzuleben?

Ich stelle mich gerne Deinen Fragen, um Dir Lösungsansätze aufzuzeigen. Bei meinem Eltern- bzw. Erziehungscoaching profitierst Du von

 

  • meinen Erfahrungen, die ich selbst als Mutter gemacht habe und immer noch mache.
  • Verhaltensweisen, die ich für mich für bestimmte immer wiederkehrende Alltagssituationen entwickelt habe.
  • Selbsthilfetechniken, die ich erlernt habe, anwende und gerne weitergebe, um z. B. schnell wieder in seine Mitte und in eine besserer Stimmung zu kommen, um sich kraftvoller zu fühlen und zu sein.
  • meiner positiven Ausrichtung, die Deine Gedankenwelt entspannen und Dich mit Deinem Gefühl verbinden kann.
  • meiner Fähigkeit, aus der Empathie heraus mit der Intuition verbunden zu sein, um Dir ganz individuell andere Sichtweisen, Möglichkeiten zu Deiner Situation aufzeigen zu können.

In einer Beziehung gibt es immer zwei Realitäten, denn sie besteht aus zwei eigenständigen, selbst denkenden und fühlenden Menschen. Diese kann nur kennengelernt werden, in dem gegenseitig viele Fragen gestellt werden, um Klarheit und Verständnis für den anderen und sein Verhalten zu erlangen.

Anhand von Erlebtem aus meiner Vergangenheit möchte ich aufzeigen, was möglich ist.

Es gab eine Zeit in meinem Leben, da wurde mir eine Frau als Freundin an die Seite gestellt, die sehr überfordert war in ihrem Alltag und insbesondere als alleinerziehende Mutter zweier Jungen, von denen insbesondere der ältere Sohn mit seinen 14 Jahren extrem fordernd und auch in der Schule schon aggressiv verhaltensauffällig war. Als Cholerikerin gehörte Schreien zu ihrem Alltag, bei Kontrollverlust gab es Schläge und Strafen wie Fernsehverbot, Hausarrest und die Wegnahme von Handy und Tablet waren normal für die Kinder.

An einem Tag rief sie mich aus dem Auto an, dass die Schulleiterin sie angerufen hätte, dass ihr Älterer mit einem Messer in der Schule erwischt worden wäre. Meine Freundin war völlig außer sich und sagte, dass sie gleich zu Hause ausflippen würde, wenn sie ihrem Sohn begegnen wird. Sie sprach vor lauter Aufregung fast schreiend mit mir und von mindesten zwei Wochen Handy- und Tablet-Wegnahme und dass er ihr ja in der nächsten Zeit aus den Augen gehen sollte.

Papa-Coaching Bild Papa mit Kind

Ich spürte in die Situation hinein und sagte: Was wäre, wenn es einen guten Grund dafür gibt, dass er ein Messer bei sich hatte? Daraufhin stellte sie mir die Frage, was sie meiner Meinung nach denn tun sollte. Ich antwortete ihr: Ich würde Fragen stellen und mir seine Geschichte zu dieser Situation anhören und danach entscheiden, welche Strafe bzw. ob überhaupt eine Strafe angebracht ist.

Später erzählte sie mir, dass sie nach Hause gekommen sei und als sie die Wohnungstür aufgeschlossen hatte, hätte ihr Sohn schon mit Handy und Tablet in der Hand vor ihr gestanden. Sie sei an ihm vorbeigegangen und hätte nur im ruhigen Ton gesagt, dass sie erst einmal ankommen möchte, und dass sie gleich reden würden. Ihr Sohn hätte sie sehr verwirrt angeschaut. Auf ihre spätere Frage, warum er ein Messer in der Schule dabei gehabt hätte, hatte er ihr geantwortet: Wir haben Angst, Mama. Es gibt so viele Videos mit den Killerclowns. Meine Freunde und ich wollten uns im Zug schützen. Auf dem Schulhof haben wir uns nur unsere Messer gezeigt, die wir dafür dabei hatten.

Auf meine Frage, ob sie ihn bestraft hätte, antwortet sie nur mit einem einfachen Nein.

Ihr Angebot, den Sohn die nächste Zeit mit dem Auto zur Schule zu fahren, lehnte er ab, weil er für seine Freunde da sein wollte, wenn sie ihn brauchten. Das beeindruckte meine damalige Freundin sehr und verbesserte zudem die Meinung über ihren Sohn.

Diese Geschichte berührt mich immer noch, weil in einer Extremsituation durch ein ganz einfaches Gespräch Klärung und Entspannung gefunden werden konnte. Wie schön, dass sie mich in ihrer Hilflosigkeit und Ohnmacht angerufen und den Mut und die Stärke hatte, aus ihrer Gewohnheit auszusteigen, um für sich und ihren Sohn Neues zu erleben.

Als Mutter oder Vater stimmig mit sich selbst sein!

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